125 Jahre VfB Stuttgart
125 Jahre VfB Stuttgart
125 Jahre VfB Stuttgart
Das Stadion
Ein Stadion mit bewegter Vergangenheit
1912 bis 1929: Platz bei den drei Pappeln
1929 bis 1933: Stuttgarter Kampfbahn
1933 bis 1945: Adolf-Hitler-Kampfbahn
1945 bis 1949: Century Stadium/Kampfbahn
1949 bis 1993: Neckarstadion
1993 bis 2008: Gottlieb-Daimler-Stadion
Seit 2008: Mercedes-Benz-Arena
Die Entwicklung des VfB-Trikots
Trikot
Nach der Idee einiger Jugendspieler zierte ab 1925 der rote Brustring das weiße Trikot. Ursprünglich war der rote Brustring durchgehend und ist bis heute das Symbol, das für den VfB Stuttgart steht.
Stimmen zum VfB Stuttgart
Das Maskottchen Fritzle
FritzleVfB-Maskottchen
Namensgebung bei Sport im Dritten
Es begann mit Rugby
1893 bis 1912Es begann mit Rugby
Am 2. April 1912 fusionieren beide Vereine zum Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. im Hotel Concordia in Bad Cannstatt.
Erfolge in der NS-Zeit
Der erste Höhepunkt erreichte der VfB im Spieljahr 1934/35: Erstmals in der Vereinsgeschichte gelang der Einzug in die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Dort musste sich der VfB gegen Schalke 04 4:6 geschlagen geben.
Die goldenen 1950-er Jahre des VfB
Die goldenen 1950er Jahre des VfB
Am 25. Juni 1950 brilliert der VfB Stuttgart im Finale um die Deutsche Meisterschaft mit einem 2:1-Erfolg über die Offenbacher Kickers. Vor über 95.000 Zuschauer im Berliner Olympiastadion erzielen Erwin Läpple und Walter Bühler die Tore für die Mannschaft von Trainer Georg "Schorsch" Wurzer.
1950Erster Meistertitel für den VfB
1952Zweiter Meistertitel
1954 &1958Erfolge im DFB-Pokal
Vier Jahre später, im November 1958 gewinnt der VfB in der Nachspielzeit den zweiten Pokaltitel dank des Tors von Lothar Weise in der 113. Spielminute.
Die ersten Bundesligajahre
1963 bis 1976Die ersten Bundesligajahre
Die neue Spielklasse stellt den Klub vor enorme sportliche und wirtschaftliche Herausforderungen.
1975/76Abstieg in die zweite Liga
In der Saison 1975/76 stieg der VfB Stuttgart erstmals seit 1923 in die zweite Bundesliga Süd ab.
Mai 1977Wiederaufstieg in die Bundesliga
Mit jugendlichem Elan stürmte die Erfolgself im Neckarstadion nahezu jeden Gegner in Grund und Boden.
Dritte Deutsche Meisterschaft
1983/84Unter Benthaus Deutscher Meister
Angeführt vom Isländer Asgeir Sigurvinsson erreichte der VfB 1984 mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft sogar den Höhepunkt der bisherigen Bundesligageschichte. Herausragende Akteure waren unter anderen Karlheinz Förster, Torhüter Roleder und Hermann Ohlicher, der beim 2:1 in Bremen das entscheidende Tor markierte.
UEFA-Cup-Finale gegen SSC Neapel
1988/89UEFA-Cup-Finale
1991-2006: Zwischen Magie und Lethargie
1991/92Zum vierten Mal Deutscher Meister
1991/92Stuttgart feiert den vierten Meistertitel
1992Fataler Wechselfehler
Ära Jogi Löw
Pokalsieg 1997Das magische Dreieck
In der Folgesaison wurde auch das Endspiel um den Europapokal der Pokalsieger erreicht. Doch Ungeduld auf der Führungsebene hatte Probleme aufkommen lassen und der bei den Fans beliebte Trainer Löw wurde gegen den langjährigen Karlsruher Trainer Winfried Schäfer ausgetauscht.
Die jungen Wilden
2001Magath und die "jungen Wilden"
Keine zwei Jahre später verließ Felix Magath den VfB in Richtung Bayern München.
Die jungen Wilden Teil II
2007Zum fünften Mal Deutscher Meister
In einem denkwürdigem Spiel gegen Energie Cottbus hat der VfB die Meisterschaft selbst in der Hand und sichert sich durch einen 2:1-Erfolg die fünfte Deutsche Meisterschaft.
Abstieg in die zweite Liga Teil II
2016Abstieg in die zweite Liga
Obwohl der VfB in der Saison 2015/16 nach einer Siegesserie zwischenzeitlich den 10. Platz erreicht hatte, stürzte die Mannschaft auf den 17. Platz ab und stieg somit zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte ab.