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Los geht's

hans-willi-planz

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Worum geht es?

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Der 51-Jährige ist ein echtes Unikat: Er reitet auf seinen Bullen, sprüht vor Ideen und nimmt kein Blatt vor den Mund. Doch von einem Tag auf den anderen ist alles anders.

Planz hat einen Motorradunfall, überlebt nur knapp und verliert sein linkes Bein. Zum Glück hilft sein Sohn Aaron in der schweren Zeit, wo er kann. Doch für den Landwirt bleiben Fragen über Fragen: Wie soll er den mühsamen Alltag mit Prothese bewältigen? Was wird aus dem Hof?

Bauer Planz muss sich jetzt ganz neu erfinden. Es wird eine Reise in eine ungewisse Zukunft, bei der wir ihn die kommenden Monate regelmäßig begleiten.

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Hans-Willi Planz im Krankenhaus

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Planz will sein linkes Bein unbedingt behalten. Mehrere Operationen steht er durch. Um das Bein zu retten, müsste man Knochen aus dem anderen herausnehmen. Ein zu großes Risiko ...


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Am Ende vielleicht mit zwei "verkrüppelten" Beinen dazustehen - das will Hans-Willi Planz auf keinen Fall.

Deshalb trifft er eine endgültige Entscheidung: Das linke Bein muss ab. Ab jetzt wird die Prothese zum ständigen Begleiter.
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Erst das rechte Bein, dann die Prothese - jeder Schritt eine Anstrengung. Mit der neuen Prothese laufen zu lernen, erfordert viel Geduld von Bauer Planz.

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Aaron Planz "schmeißt" den Hof

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Aaron ist gerade für mehrere Monate im Ausland, als ihn die Nachricht vom Unfall seines Vaters erreicht.

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Aaron Planz, 24,  ist eigentlich Industriemechaniker. Einen festen Job bei Böhringer Ingelheim hat er abgelehnt, um frei zu bleiben und sein eigenes Leben zu leben.

Mit Rucksack und ohne Geld zog es ihn nach der Ausbildung nach Australien und Neuseeland, um dort zu arbeiten und Englisch zu lernen. Ein echtes Abenteuer, das in dem Moment zu Ende war, als er vom Unfall seines Vaters hörte.


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Von Null auf Hundert: Aaron versucht so gut es geht erstmal den Betrieb weiterzuführen. Er möchte seinen Vater auf keinen Fall hängen lassen.

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Der Füllenbacher Hof, wie das Hofgut heißt, liegt in Seibersbach unweit von Stromberg im Hunsrück. Es ist ein kleiner Biobetrieb mit uralter Tradition. Schon seit dem 16. Jahrhundert betreibt die Familie Planz dort Ackerbau und Viehzucht.

Heute bewirtschaftet Hans-Willi Planz rund fünf Hektar Land als Weidefläche für seine elf Bullen, zwei Pferde und zahlreichen Hühner.

Regelmäßig bietet er auf seinem staatlich anerkannten Schulbauernhof auch Führungen und Seminare für Kinder und Erwachsene an. Und ganz nebenbei ist der Idealist auch noch Energiewirt und kann mit seiner Solaranlage Strom für 60 Haushalte liefern.
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Das Unfallmotorrad des Vaters steht zurzeit noch auf dem Hof und erinnert Aaron täglich an den schlimmen Unfall. Als gläubiger Christ sieht er es als Mahnmal für die Vergänglichkeit des Lebens.

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Hans-Willi Planz geht es langsam besser

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Inzwischen geht es Hans-Willi Planz etwas besser. Den Weg vom Krankenbett zur Krankenhaus-Kantine schafft er schon ganz gut. Für ihn ein riesen Schritt zurück in die Selbstständigkeit.

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Seit dem tragischen Unfall macht sich Hans-Willi Planz große Sorgen, wie es mit dem Füllenbacher Hof - seinem Lebenswerk - weitergeht. Doch ohne seinen ältesten Sohn Aaron wären die Sorgen noch viel größer.

Aaron ist auf dem Hof aufgewachsen, kennt den Alltag und die Herausforderungen auf dem Biobetrieb genau - und hilft, wo er kann. Auch wenn er eigentlich so schnell gar kein Landwirt werden wollte.
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Nach Wochen im Krankenhaus darf Biobauer Planz endlich nach Hause, zurück auf den Füllenbacher Hof. Er freut sich - vor allem auf seine Tiere. Doch er hat auch Angst ...

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Endlich zu Hause

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Endlich wieder im eigenen Bett schlafen - Hans-Willi Planz ist froh, sorgt sich aber zugleich: Wie soll das alles werden? Darüber muss er erst noch eine Nacht schlafen. Oder auch zwei.

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"Die Tiere haben mich durch die Krankheit getragen", sagt ein sichtlich bewegter Bauer Planz. Wieder täglich bei seinen Bullen zu sein, gibt ihm Kraft -  entsprechend herzlich ist das erste Wiedersehen.

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Während der Abwesenheit des Vaters hat Aaron gelernt, eigene Entscheidungen zu treffen. Hans-Willi akzeptiert das - und verzeiht auch Fehler.

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Was, wenn die Tiere ihn mal brauchen? Oder irgendetwas ganz schnell erledigt werden muss? Bauer Planz hat große Sorge, wie er mit seiner Prothese überhaupt auf  dem Hof klarkommen soll.

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Zeit Abschied zu nehmen: Nach 51 Jahren trennt sich der Biobauer nun endgültig von seinem linken Bein - pragamtisch wie er ist, natürlich auf seine ganze eigene Art ...

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Wieder voll dabei - fast

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Vater und Sohn in ihrem Element: Auf der Agrarmesse vergessen die beiden ihre Sorgen für eine Weile und gehen auf die Jagd nach den neusten Landwirtschaftstrends. Der eine mit "Fax und Rauchzeichen", der andere mit Smartphone und App.

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... geht es auch: Hans-Willi findet auf der Messe einen Traktor mit Handschaltung - für die Arbeit auf dem Hof mit nur einem Bein unverzichtbar.

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An Arbeiten auf dem eigenen Hof ist für Bauer Planz allerdings noch nicht zu denken. Mehr als im Büro sitzen ist mit der Prothese nicht drin.

Rechnungen, Mahnungen, Kontoauszüge - neben der täglichen Reha ist die Buchführung eine Qual und kaum in den Griff zu bekommen.

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Und dann auch noch das: Die Verletzung, die er bei seinem tragischen Unfall am Arm erlitten hat, ist nicht richtig verheilt.

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Doch es gbit auch gute Nachrichten vom Hof in Seibersbach: Der erste Einsatz für den neuen Traktor ist ein voller Erfolg. Schalten mit der Hand - Bauer Planz kann endlich wieder selbst mit anpacken.

Und es gibt noch einen Grund zur Freude ...

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Hans-Willi Planz ist endlich wieder mobil - und nicht mehr für jeden Gang zur Krankengymnastik auf fremde Hilfe angewiesen.

"Ich wohne ja im Busch - da muss ich für alles gleich kilometerweit unterwegs sein. Das ist jetzt ein ganz neues Leben", sagt er.

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Zu Gast in der Landesschau

Eine gelungene Abwechslung zum harten Arbeitsalltag auf dem Hof: Hans-Willi und Aaron Planz sind zu Gast beim großen Jahresrückblick der Landesschau.


Im Gespräch mit Moderator Martin Seidler blickt Hans-Willi zurück auf ein Jahr voller Emotionen.
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Auch für Sohn Aaron war das Jahr ein hartes, doch er hat "getan, was ging". Dafür gibt es ein bewegendes Dankeschön vom Vater vor laufender Kamera.

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Große Sorgen

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Dass Bauer Planz aus dem Demeter-Verband austreten muss, tut ihm richtig weh. Aber er kann sich die Beiträge einfach nicht mehr leisten.

An seiner Überzeugung ändert das jedoch nichts: Er will auch weiterhin nach den Bio-Richtlinien arbeiten - auch wenn er sich jetzt nicht mehr Biobauer nennen darf.

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Auch sechs Monate nach dem Unfall hat Hans-Willi Planz noch immer keinen Cent von der Versicherung des Unfallgegners bekommen. Und täglich kommen Rechnungen, die er nicht mehr bezahlen kann

Jetzt geht es um die Existenz ...

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Und auch die Arbeit fällt ihm nach wie vor scher: Alles braucht viel Zeit. Selbst einfachste Aufgaben können für Hans-Willi Planz zum Problem werden, z.B. wenn die Bullen neues Heu brauchen.

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Die wirtschaftliche Lage von Hans Willi Planz ist besorgniserregend. Am Ende jeden Monats flattern Rechnungen ins Haus, die er nicht mehr begleichen kann. Um über die Runden zu kommen, muss der Landwirt anfangen, seine Bullen zu verkaufen - lange bevor sie das eigentliche Schlachtgewicht haben. Das tut weh!

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Ohne Adam und Eva, seine beiden Reittiere, wäre die schwere Zeit für Hans Willi Planz noch schwerer. Die Tiere geben Kraft und Energie. "Durch Adam und Eva habe ich Lust zu leben", sagt er "und wenn ich die mal nicht mehr habe, dann ist eh alles vorbei".

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Wegen der wirtschaftlichen Probleme ist Hans Willi Planz aus dem Demeter-Verband ausgetreten und darf sich nicht mehr "Biobauer" nennen.

Trotzdem macht er alles auf dem Hof genauso wie vorher. "Der Geist ist ja nicht krank und meine Überzeugung ist immer noch die gleiche". Als Landwirt kann er gar nicht anders, als "mit der Natur" zu arbeiten, und nicht gegen sie.  

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Hans-Willi Planz ist zwar kein Bio-Landwirt mehr, aber anders arbeiten als früher - das kommt für ihn gar nicht in Frage. Vor allem bei der Aufzucht seiner Jungbullen will er keine Kompromisse machen. Schließlich können die ja nichts dafür, dass der Bullenreiter sich zur Zeit das offizielle Bio-Label einfach nicht mehr leisten kann.

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Endlich wieder das Leben genießen

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An Wochenenden bekommt Hans-Willi Planz Besuch von Heike, seiner Freundin. Die beiden sind schon ein paar Jahre zusammen.

Vor allem seit dem Unfall im Sommer 2015 ist sie eine wichtige Stütze in seinem Leben, gerade weil sie seine Probleme nicht zu den eigenen macht und ihm hilft, einfach mal an etwas anderes zu denken.

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Hans Willi und Heike sind seit ein paar Jahren zusammen. Das Paar sieht sich allerdings nur am Wochenende - eine "ambulante Beziehung" wie Hans-Willi es nennt.

Heike gibt ihm Kraft und weiß wie sie mit ihm umgehen muss. "Ich bin stolz, weil er sich so durchkämpft", sagt sie. "Das ist einfach seine Art: Er gibt in jeder Beziehung alles."
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Trotz Prothese will Hans-Willi Planz mit seiner Heike auf Eines nicht verzichten: den Disco-Besuch am Samstag Abend. Und das klappt erstaunlich gut. "Das Bein muss lernen, dass es das einmal in der Woche aushalten muss" sagt der Bullenreiter und fegt bis tief in die Nacht wie ein Derwisch über die Tanzfläche.

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Kleine, große Hilfe

Eine Gruppe Firmlinge unterstützt Bauer Planz auf seinem Hof beim Beseitigen eines Steinhaufens. Er selbst kann diese Arbeit seit dem Unfall nicht mehr leisten und ist dementsprechend glücklich über die helfenden Hände.

Und für die "digital verseuchten", jungen Leute, so sagt er, sei das eine tolle praktische Erfahrung.
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Hans-Willi Planz hat schon eingies erlebt in seinem Leben und viele harte Prüfungen hinter sich. Doch den Glauben hat er dabei nie verloren.

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Kampf ums Überleben

Die Sorgen bringen Hans-Willi Planz fast täglich um den Schlaf.

Im letzten Sommer hatte der Landwirt bei einem schweren Motorradunfall sein linkes Bein verloren. Seitdem kämpft er sich unermüdlich in ein ganz neues Leben zurück. Körperlich geht es von Tag zu Tag besser - sogar das Tanzen klappt wieder. Doch beim Kampf ums wirtschaftliche Überleben zieht sich die Schlinge immer weiter zu.

Noch immer hat die Versicherung des Unfallgegners keinen Cent bezahlt. Fast alle Jungbullen hat er schon zum Schlachter gebracht. Und um Rechnungen bezahlen zu können, hat er sogar schon begonnen, landwirtschaftliche Geräte - das Tafelsilber - zu verkaufen. 
So hatte sich der Bullenreiter das alles nicht vorgestellt !
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Hans-Willi Planz kann viel. Nur mit der Technik steht er auf Kriegsfuß. Zum Glück wohnt sein Bruder Ansgar gleich um die Ecke und wenn es mal wieder brennt, weil irgendetwas mit dem Computer oder dem Handy nicht klappt, dann ist er da und hilft.

"Wir sind Familie", sagt Ansgar. "Wir halten zusammen, das ist doch klar."

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Statt auf dem Traktor zu sitzen oder bei seinen Tieren zu sein, muss Hans-Willi an ganz anderen Fronten kämpfen ...

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Die letzten Monate haben Hans-Willis Sohn Aaron ziemlich zugesetzt: Die Sorge um den Vater, die ganze Schufterei auf dem Hof. Aaron kaum kaum dazu, einmal kurz Luft zu holen.


Deshalb ist er wieder auf und davon nach Australien und Neuseeland. Dort kann er als Erntehelfer in zwei Monaten gutes Geld verdienen und das Wichtigste: endlich wieder auf andere Gedanken kommen.

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Dass Aaron in Australien ist, macht den Alltag für Hans-Willi Planz zwar noch schwieriger, trotzdem ist er unendlich stolz auf seinen Sohn.

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Mehrere Stunden täglich verbringt Hans-Willi Planz inzwischen am Telefon und mit der Bearbeitung von Aktenbergen: Rechnungen, Gutachten, Briefe von Versicherungen, Akten vom Anwalt ...

Er ist wütend: "Dass das Bein ab ist, damit kann ich leben. Aber dass die gegnerische Versicherung einfach nichts zahlt, ist einfach gegen jede Moral", sagt er.

Und bei all dem Papierkram bleibt auch noch kaum Zeit, sich um die eigentliche Arbeit auf dem Hof zu kümmern.
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Nur noch zwei Bullen sind im Stall. Alle anderen wurden schon zum Schlachter gebracht. Und um die Rechnungen bezahlen zu können, geht es jetzt sogar ans "Tafelsilber" ...

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Glück im Unglück, dass Bauer Planz sein Bein bei einem Arbeitsunfall verloren hat. Da die Berufsgenossenschaft zahlt, darf er jetzt den "Porsche" unter den Prothesen tragen ...

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Gesundheitlich geht es für Hans-Willi inzwischen aufwärts, aber sein Laufbild ist noch alles andere als rund. Daran wird im Orthopädiezentrum in Bingen  jede Woche hart gearbeitet. Wenn nur diese Ungeduld nicht wäre ...

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Mit seiner neuen Prothese soll erschon bald wieder Treppen steigen können. Doch das zu lernen, ist eine echte Quälerei.

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Planz und die Prothesen

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Die Existenzsorgen hören einfach nicht auf. Doch Hans-Willi hat eine Idee, wie er das ändern kann. Deshalb fährt er extra nach Leipzig - auf die weltgrößte Prothesenmesse.

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Dass er mal die weltweit größte Prothesenmesse in Leipzig besuchen würde, hätte sich Hans-Willi Planz vor einem Jahr auch noch nicht gedacht. Mehr als 500 Aussteller aus 80 Ländern präsentieren hier die neuesten Entwicklungen auf dem Prothesenmarkt. Ob Drehgelenke, Carbon-Federfüße, Hochleistungsakkus oder Designer-Unterschenkel - hier gibt es wirklich alles!
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Dort trifft Hans-Willi auch einen echten Olympiasieger: Heinrich Popow, Goldmedaillengewinner über 100 Meter bei den Paralympics 2012.

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"Der Messebesuch war bestimmt nicht für die Katz", davon ist Hans-Willi Planz überzeugt. Die ganzen Eindrücke und Begegungen muss er jetzt erst einmal verarbeiten. Dann wird nachgehakt. Und vielleicht klappt es ja wirklich mit der Modelkarriere? Wer weiß ...





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Planz mach Heu

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Nach endlosem Warten auf gutes Wetter kann Hans-Willi Planz doch noch seine Wiesen mähen. Mit dem neuen Traktor klappt das gut, doch sobald ein Problem auftaucht, wird alles unendlich mühsam.

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Hans-Willi Planz muss dringend Heu machen. Das Gras auf den Wiesen steht schon hoch - fast zu hoch. Doch wegen der ständigen Gewitter und dauernden Regengüsse war an Mähen in den letzten Wochen gar nicht zu denken. Als ob das Leben mit Prothese nicht schon anstrengend genug ist, muss Hans-Willi jetzt auch noch mit dem Wetter kämpfen.

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